EPS – Isolation

Als Wärmedämmung im Neubau

EPS ist Ausgleichsschüttung und Wärmedämmung in einem.
Es wird direkt von der Rohdecke bis zur Unterkante Estrich eingebaut. Durch den fugenlosen, geschütteten Einbau entsteht eine kompakte, homogene wärmedämmende Schicht.Wärmedemmwert Lamda 0,04W/M2K. Die Schüttung hat einen Trittschallverbesserungswert von ca. 32dB.Die vorhandenen Bodeneinbauten, wie Elektroinstallationen oder Sanitärinstallationen werden voll eingeschlossen. Es kommt daher zu keinen Schall- oder Kältebrücken.Estrichbruchstellen wegen unterschiedlichen thermischen Verhalten des Unterbaues werden verhindert. EPS bildet eine planebene Unterlage für schwimmende Estriche oder Fließestriche.
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Als Wärmedämmung und Niveauausgleich in der Althaussanierung

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Das geringe Gewicht von EPS macht es zum idealen Baustoff in der Althaussanierung. Bei allen Zwischendecken (Tramdecken, Dübelbaudecken usw.) wird EPS aufgeschüttet. Damit können alle Unebenheiten ausgeglichen werden.

Man erhält dann eine ebene, stabile Fläche für den weiteren Fußbodenaufbau, die gleichzeitig sehr gute Wärmedämmwerte aufweist.Die nachträgliche Wärmedämmung im Dachbodenbereich ist mit EPS kein Problem. Durch die Förderung mittels Pumpe kann ohne Beeinträchtigung des Wohnbereichs die Wärmedämmung über die vorhandenen Dachfenster eingebaut werden.

Dies erlaubt auch die Anwendung bei extrem verbauten Dachböden und alten Dachkonstruktionen. Für die Hinterfüllung von alten Gewölben bringt EPS den Vorteil des geringen Gewichtes bei gleichzeitiger Stabilität mit.


Allgemeine Verwendung am Neubau und Umbau

EPS wird als Leichtbeton – Wärmedämmung zur Ausbildung von Gefällen im Flachdachbereich und im Industriefußbodenbau verwendet.
Bei Übergängen von An- und Zubauten wird EPS als Ausgleichsbeton zur Überbrückung von Niveauunterschieden verwendet.